Dr. Alban
Montag, 07. April 2014 09:44 | Stockholm
Back to Basics
Vollkommen unnötiges Denkmal. Wir brauchen nicht Omas hässliche Gebäckschale im Herzen Berlins. Das Geld wäre deutlich sinnvoller in Polizei, Schulen, Krankenhäuser etc. investiert. Durch zunehmende Individualisierung unserer Gesellschaft wird die nationale Identität ohnehin immer unwichtiger. Das Motto heutzutage lautet: It´s My Life
Frieda
Donnerstag, 13. März 2014 13:52 | Hannover
Prima, das Denkmal
Ich finde es wichtig sich für die kulturelle Bildung anhand von Denkmalen einzusetzen. Es ist schade es in Vergessenheit geraten zu lassen, wenn es für so viele Menschen so einen großen Wandel dargestellt hat.
Paul T.
Mittwoch, 22. Januar 2014 14:40
...
Es ist höchste Zeit, der deutsch-deutschen Wiedervereinigung und den engagierten Menschen, die - zum Teil unter Einsatz ihres Lebens - dafür gekämpft haben, ein Denkmal zu errichten. Auch künstlerisch ist der Entwurf ein großer Erfolg. Bravo!
Jette
Freitag, 10. Januar 2014 14:47
Vielversprechender Entwurf
Ich finde das Denkmal zur Erinnerung an die EInheitsbestrebungen sehr gelungen. Man kann auf die Fertigstellung des Projektes gespannt sein! :)
Robert
Freitag, 10. Januar 2014 14:44
Pro Denkmal
Ein äußerst gelungener Entwurf für ein richtiges und wichtiges Denkmal!
Jürgen Brand
Freitag, 20. Dezember 2013 14:04 | brühl
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Grüße
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Name ist Jürgen Brand und ich wohne in seit über 30 Jahren in Brühl bei Köln.
Weil ich damals 4 Jahre im Zuchthaus in der DDR sitzen musste, habe ich das Buch „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“ geschrieben.
Wie sie in der Homepage sehen können, haben der „Kölner Stadtanzeiger“ und die „Kölner Rundschau“ darüber berichtet.
Über mein Leben, dem Gefängnis, den schlimmen Haftbedingungen, der monatelangen Einzelhaft, die Verhöre durch die Stasi usw. das erzähle ich im Buch.
Durch das Schreiben der Bücher kann ich hoffentlich ein klein wenig einige Leser über die damalige Diktatur
informieren und aufklären.
Viele Menschen von hier, kennen die damalige DDR nur von gelegentlichen Besuchen bei ihren Verwandten.
Schauen sie doch mal hier auf meine Homepage. http://rurufi.ibk.me
Freundliche Grüße
Jürgen Brand
Schöne Adventszeit!
Schulz
Dienstag, 17. Dezember 2013 14:51
Ich finde die Idee richtig, denjenigen Bürgern ein Denkmal zu widmen, die damals bei der friedlichen Revolution mitgewirkt und somit der DDR-Diktatur ein Ende bereitet haben. Außerdem finde ich den Entwurf künstlerisch überaus ansprechend!
Oliver
Montag, 16. Dezember 2013 15:19 | Berlin
Denkmale nur zum Angucken waren gestern
Der Siegerentwurf von Milla und Waltz eignet sich bestens, um junge Menschen die Friedliche Revolution näher zu bringen. Wie auch im Holocaust-Mahnmal wird Geschichte hier ergehbar. Assoziationen und Emotionen sind keine Grenzen gesetzt. Lehrer können ihren Geschichtsunterricht interaktiv gestalten, indem sie einen Ausflug zum Denkmal machen, von dem aus man einen Überblick über die Machtzentren der DDR hat. Aber auch Touristen werden das Denkmal für sich entdecken und dadurch angeregt, sich mit der deutsch-deutschen Geschichte auseinanderzusetzen.
Laura
Mittwoch, 06. November 2013 21:12
Gelungener Entwurf für das Denkmal
Ich finde die Idee für das Denkmal sehr gelungen. Die Wiedervereinigung, als zentrales Ereignis in der Geschichte Deutschlands, sollte endlich ein Denkmal bekommen. Denn entgegen der Berliner Mauer und der Mauer Gedenkstätte, die hauptsächlich an die Schrecken des DDR Regimes erinnern, würde das Freiheits- und Einheitsdenkmal die positiven Bemühungen der DDR-Bevölkerung für Freiheit und Wiedervereinigung aufzeigen.
Inga
Montag, 14. Oktober 2013 08:25 | Berlin
Ein bedeutendes Ereignis
Ein solch bedeutendes Ereignis wie die Deutsche Wiedervereinigung verdient meiner Meinung ein Denkmal als Erinnerung und Anerkennung für all die Menschen, die in friedlichen Protesten die deutsche Teilung überwunden haben. Die begehbare und bewegliche Waagschale verdeutlicht, dass die Gesellschaft, in der wir leben (wollen), nicht statisch ist, dass sie von Menschen „in Bewegung“ geschaffen und gestaltet wird. Zusätzlich macht das Denkmal so Geschichte erlebbar und erfahrbar. In Berlin wird man ständig mit der deutschen Teilung konfrontiert, an vielen Orten gibt es Denkmäler, die uns an die Schrecken der Unterdrückung, an die Repressionen und an die Allgegenwärtigkeit der Teilung und des „Eingesperrtseins“ erinnern. Doch verdient dann nicht gerade der Mut und die Stärke der Bürger der ehemaligen DDR, diese Teilung zu überwinden, ein Denkmal? Eines, das ihren Einsatz für Freiheit und Einheit feiert?